Alles ist verloren
Nichts ist verloren, wenn wir nur den Mut haben, uns einzugestehen, dass alles verloren ist und man von vorn beginnen muss.
Doch dazu ist die Scheiß DKP zu stolz und eitel und redet sich in ihrer unerträglichen maßlosen Selbstgefälligkeit und Selbstüberschätzung ein, mit dem Berliner Appel und dem Ei auf dem richtigen Weg zu sein. Veräppeln kann ich mich auch selbst, verzeiht, liebe Genossen, bei dem ridikülen Zirkus muss ich nicht mehr dabei sein. Wenn man sich die Ausweglosigkeit der Situation nie eingestehen will, vergibt man auch die Chance, revolutionäre Kraft aus dieser trostlosen Gegenwart und Hoffnung auf deren Überwindung zu setzen. Man klammert sich an demokratische Illusionen. lang genug hab ich versucht, darüber zu reden, dass diese demokratischen Hoffnungen vergeblich sind und wir damit der BRD ihr Herrschaftskonzept, ihre Legitimität bestätigen, statt mutig den Kampf gegen sie aufzunehmen. Die DKP ist eine feige, konterrevolutionäre, reformistische bürgerliche Partei, die sich infamerweise den Anstrich einer revolutionären Organisation gibt, ohne die materiellen und geistigen Voraussetzungen von Revolution auch nur im Ansatz durchdrungen zu haben. Es ist ja nicht schlimm, schwach und dumm zu sein, schlimm wird es erst, wenn man sich trotzdem einredet, groß und klug zu sein und immer wieder gegen die gleichen Wände rennt, ohne etwas grundsätzlich an der eigenen Denkweise zu hinterfragen. Die DKP hat sich bequem eingerichtet in der BRD und profitiert und labt sich an ihrem Speck.
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